Danke für die vielen antworten.
WSF klingt schonmal sehr interresant.
Es geht darum: Ich werde in der nächsten saison einen neuen Miteigner haben, der bei mir in der nähe wohnt. Ich selber wohne in Stadum. Von daher ist Flensburg sehr interressant.
Sonderburg ist dann schonwieder zu weit und ich könnte auchin Kiel bleiben. Geschützt ist deshalb wichtig, weil ich nicht täglich auf dem Boot sein werde. Der vorige Miteigner wohnt in Kiel, deshalb lag das Boot da, da er täglich nachscheun konnte.
In Kiel kostete der Liegeplatz 500€ für die Sasion.
Laut der Preisliste des WSF (wenn ich noch als kleines Boot gelte, komme ich auf 475€ das währe super. Stadthafen liege ich bei 590€, Grade noch erträglich.
Mal sehen was noch so kommt.
An Deiner Stelle würde ich noch vor der Entfernung als Kriterium auch die jeweilige Atmosphäre des Hafens in Betracht ziehen - was natürlich wiederum auch von Deinen persönlichen Empfindungen und Vorlieben abhängt. Deshalb ist das mit dem "Geheimtipp" (den es sowieso nicht gibt) so eine Sache: Magst Du es lieber geschäftig und betriebsam, oder eher ruhig und romantisch? Außerdem: So groß sind die Entfernungsunterschiede von Stadum zu den Häfen an der deutschen Flensburger Innenförde sowie noch zu Bockholmwik oder Langballigau ja nicht - nach Flensburg sind es von Dir etwa 30, nach Langballigau wären es 50 Kilometer - gegenüber Kiel mit über 100 Kilometern also immer noch im Rahmen. Aber schon bei einer Entfernung von 30 Kilometern (sowas hatte ich auch lange Zeit) wirst Du nicht 'mal eben für ein Stündchen zum Boot fahren, sondern für einen ganzen Tag, besser für zwei Tage. Da spielt es m.E. eine große Rolle, ob das Ambiente stimmt. An Deiner Stelle würde ich deshalb die Kandidaten Deiner engeren Wahl einmal unter diesem Aspekt besichtigen, wobei es natürlich jetzt einiges Vorstellungsvermögen benötigt, weil die Häfen leer sind.
Einen Überblick über die Häfen an der Flensburger Förde verschafft Dir
ESYS, dort auch alle Kontakte.
HTH,
Klaas