@Marinero:
- Das Virus wird ja nicht aufhören zu existieren in einer globalisierten Welt, es wird mutieren, und um die Welt wandern. Impfstoffe werden dann nicht mehr wirken und dann geht das Spielchen von neuem los. Die Grippe gibt es ja auch immer noch. Man möge mich liebend gerne widerlegen in diesem Punkt, aber ich fürchte... Da jedesmal mit Lockdown und Superstaatsverschuldung zu reageiren geht ja gar nicht.
- Weil die veränderten Virusvarianten dem Vernehmen nach infektiöser sind, siehe UK etc.
- Frag das mal den Wirt deines Lieblingsrestaurants
- Welches Ziel? 50, 35? Zero? Welches Ziel? Ich sehe keins
@Rüm Hart: Ja, da hast du Recht Manfred. Niedrigere Sterberaten und weniger Krankenhausaufnahmen rechtfertigen dennoch, auch bei hohen Infektionszahlen, in meinen Augen eine Verschiebung dessen was möglich ist in Richtung Öffnung. Leben hat ein gewisses Restrisiko und damit müssen wir irgendwann leben. So, wie wir das mit zum Beispiel Straßenverkehr auch tun. Da wird gestorben, auch durch Abgase und mittelfristig und wir wissen das. Nur da sind wir seltsamerweise bereit, das in Kauf zu nehmen. Da wird halt mehr oder weniger getan was möglich ist, um die Risiken so gering wie möglich zu halten, aber keiner käme auf die Idee, Autofahren gänzlich zu untersagen, weil Stickstoff und Feinstaub uns umbringen. Und so sollten wir auch mittelfristig mit Corinna umgehen. Gerne Autofahren, aber mit Gurt und Airbag und Partikelfilter.
Es wäre halt schön, wenn Andi und Jensi jetzt endlich mal Gas geben würden.
Groetjes
Alex