Selbst erlebt:
wir lagen vor Anker in einer flachen Zone und ein Stück weiter lief einer ganz sanft in den Schlick. Die Segel standen bei dem leichtem Wind nach wie vor prima, auch die Neigung des Bootes blieb bestehen. Alles an Bord blieb ruhig und der Rudergänger steuerte weiter...
Bis sie es merkten, dann brach Panik aus.
Hilfloses Gezappel, Seenot.
Wir vor Anker, ganz ruhig. Leichter Wind, 16 Uhr, blauer Himmel.
Dann kam die Anpflaumung von drüben: warum wir nicht zu Hilfe eilen, bei eindeutiger Seenot.
Tja, man merkt es nicht immer, was los ist.
Gruß vom Bodensee,
Käptn Iglu