vlt. waren auch nur die Schulflottenmitarbeiter an Bord ...
... was sagt denn die BG Verkehr dazu? Die müsste doch für die Schulungsboote auch gelten, oder?
vlt. waren auch nur die Schulflottenmitarbeiter an Bord ...
... was sagt denn die BG Verkehr dazu? Die müsste doch für die Schulungsboote auch gelten, oder?
Es soll ja wohl auch Alternativen zu dem in der Yacht präsentierten Minimalausbau geben, das würde mich mal interessieren.
So ein Bente-Design möchte man nicht wirklich mit detailverliebter klassikerorientierter Massivholzarbeit (die ich sehr schätze) verunstalten.
Welche Gedankengänge sind es denn bei dir und um welches Boot geht es denn?
Mit einem LP im "Hinterhalt" sind wir anders herangegangen: Welche Boote kommen überhaupt in Frage (Revier, Geld)? Lohnt sich ein neues? Nee, für uns nicht, haben wir mehrfach durchdiskutiert. Ein neues wäre - für uns! - nur als "segeltechnisches State of the Art" interessant (das sehe ich im Vergleich eher bei der D30 als bei der B28); was so segelt, wie ein normales "traditionelles" Boot, unterliegt "härteren" Kosten-Nutzen-Entschedungen.
Im Moment sind wir aber versorgt; die nächste "Kalkulation" ist in ein paar Jahren zum Ende des Erwerbslebens geplant. Mal sehen, wie es dann weitergeht.
Falls es aber Fragen gibt, wie man auf die Idee kommt so ein Boot zu kaufen und keine Dehler 30od oder ähnliches <...>
Ja, mach' mal... Danke!
Warum wird dann so eine Idee/ Meinung in die Welt gedruckt?
Weil Kommentare, Leitartikel etc. auch etwas provozieren sollen. Medienunternehmen sind ersteinmal Unternehmen.
Ah, ok, natürlich gibt es "abgefahrenes Profil" - aber eben nicht den Begriff. Das wird anders herum als Mindestprofiltiefe definiert.
Das kann sich wohl jemand aus den alten Bundesländern ausmalen was damals real abging.
Nee, nicht ganz, auch nicht in der hiesigen Selbstbauerszene (die ja auch nicht unbedingt durch Reichtum, dafür oft durch Gemeinschaft geprägt war), Aber auch hier haben die Hiddensees einen guten Ruf. (Wir haben keine, ich finde sie aber klasse.) Viel Spaß!
Tja, wenn man keine Ahnung hat und sich beim Kauf den Gutachter spart….
Quatsch, etwas monokausal - da reichen auch schon mal ein paar (oder etwas mehr) Jahre Chaos (Krankheit, Auslandseinsatz etc.), um auch aus einem ordentlichen Zustand ein Boot zu machen, das für diesen Thread gut geeignet ist. Da ist dann der Gutachter für die eigene Gesundheit vielleicht entscheidender, als der für das Boot beim Kauf.
Der Rest des Taiwan-Clippers lässt sich möglicherweise besser verkaufen, wenn der Veräußerer ihn in Säcke abfüllen und in kofferraumgeeigneten Kleinmengen abgeben würde...
... wer "Taiwan-Clipper" kauft, kauft auch https://www.agrieuro.de/pelletpressen-c-1058.html?
Mit West bin ich mal auf die Nase gefallen. Härtete nicht aus <...>
Das wäre eigentlich ein Fall für vdLinden - hattest Du die mal kontaktiert? Ich nutze West (allerdings unregelmäßig) seit ca. 30 Jahren und hatte solche Probleme noch nicht, mit 205/206 Harz und unter verschiedenen Umweltbedingungen.
Das Pumpensystem von West ist genial - so lange die Pumpen funktionieren. Meine haben nach gar nicht so langer Zeit aufgegeben.
Aber: Das Schöne bei West ist, dass hier tatsächlich recht frei nach Volumen oder Gewicht gemischt werden kann ("To measure 105 Epoxy Resin®, 205 Fast Hardener® or 206 Slow Hardener® by weight, combine five parts resin with one part hardener. Small quantities can be mixed by volume at the same ratio.", https://wessexresins.co.uk/sup…mixing-west-system-epoxy/)
Insofern ist West - trotz hoher Preise - gerade für "Epoxy-Anfänger" eine gute Empfehlung.
... und für beide arbeiten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch immer noch freie Journalisten, die sich über jede verkaufte Zeile freuen und es würde mich wundern, wenn sich die Medien nicht bei den Themen auch gegenseitig "belauern" ...
Das Material kann man gut kalkulieren, Wanten, Spanner, Pressungen können der Preisliste der Rigger entnommen werden. Das größere Fragezeichen sehe ich im Umfang des Auftrags: Soll der Rigger die Sachen nur liefern oder soll er auch die Montage übernehmen? Liegt der Mast schon? Usw usf.
Glück gehabt... Ich konnte neulich erst wieder in einem DGzRS-Schuppen die Reste einer vielleicht 8m-Yacht betrachten, die bei den Inseln von den Seen zerlegt wurde. (Stete Welle ...)
Da bin ich ja froh, dass mein Boot unsinkbar ist. Da bleibt also "nur" noch die Brandgefahr...
--- oder das Auseinanderbrechen. Die Unsinkbarkeit einzelner Teile nutzt dann nur begrenzt etwas.
Das Tinyhouse im Grünen sieht ja vielversprechend aus, wird ja aber zur Zeit von einem Rumpf komplett ausgefüllt?!
Das Boot IST das Haus.
Ein Tinyhouse gegen die Wohnungnot:
Also für die westliche Ostsee, schwedische Schären, völlig in Ordnung finde ich. Hier sind doch nahezu alle in der Sommerzeit unterwegs, da wimmelt es von anderen Schiffen.
Klar, das Risiko ist begrenzt. Aber eine einfache Insel für diese Gegend kostet etwa so viel wie die obercoole Ölzeug-Garnitur für eine Person, eine mittelcoole Ölzeug-Garnitur für die Partner-Crew oder ein Satz maritimer neuer Polster. Außer dass eine RI falsche Sicherheit vermitteln kann, finde ich noch kein Argument dagegen. Und gegen falsche Einschätzungen kann man trainieren. Man verzichtet ja auch nicht auf's ABS, nur weil man weiß, dass man mit ABS bei Nebel und Glatteis auch nicht schneller fahren sollte.