Magnesium ist für das IJsselmeer gut. Aber wenn es regelmässig auf die Nordsee geht, ist Magnesium sehr schnell weg. Daher als Kompromiss für Süss- und Salzwasser Aluminium.
Posts by Homberger
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Hallo Markus,
für eine einfache Anzeige der Daten wäre auch ein M5Tough gut geeignet.
Ich habe gerade damit eine Auftragsarbeit für einen SignalK Event-Sender erstellt.
Funktioniert recht gut mit dem Touchscreen.
Viele Grüße
Andreas
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Man muss ja nicht unbedingt die Make kaufen oder Heise+ abbonieren. Auf GitHub gibt es alle Informationen auch ohne weitere Kosten: https://github.com/AK-Homberger/Satellite-Dish-Positioner
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Eine nette Alternative fürs iPhone/Ipad...
https://www.yacht.de/aktuell/p…utm_campaign=yacht_6_2022
Die beschriebene Gauss-Methode würde natürlich auch auf einem Raspi funktionieren.
Das Problem der Messgenauigkeit gegenüber einem Sxtanten bleibt aber.
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Hallo,
vielleicht hilt es ja.
Ich hatte die gleichen Probleme. FI vom Steg flog öfter raus.
Bei mir war es eine Steckverbindung im Kabel zwischen Landstromanschluss und Schalttafel (in der Backskiste) . Die Seckverbindung sah von außen ganz gut aus. Beim Auseinaderbauen wurde jedoch nasser Dreck sichtbar, der ausreichte, um den FI auszulösen.
Nach Reinung alles wieder OK.
Viele Grüße
Andreas
P.S: Ich habe eine elektrotechnische Ausbildung. Hat aber trotzdem gedauert, bis ich den Fehler gefunden hatte.
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Hallo Till,
das Programm ist ja Open Sorce. Du kannst daher alles damit machen, was du möchtest.
Wie man NMEA2000-Daten ausgibt (seriell) ist übrigens auch im NMEA2000-Workshop erklärt: https://github.com/AK-Homberge…lob/main/Docs/ReadPGNs.md
Viele Grüße
Andreas
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P. S.: In den AGB des Vercharterers steht geschrieben: This agreement is entered into based on the Charterer’s competence in sailing, seamanship and navigation stated by him in writing ...
Da solltest du doch gute Karten haben. Der einfachste Weg die Kompetenz nachzuweisen ist wohl SKS oder höher. Aber du hast ja die nötige Erfahrung. Nachweis zum Beispiel über Log-Bücher.
SKS oder vergleichbares wird ja nicht explizit gefordert.
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Hallo,
es gibt auch andere Vercharterer, denen der Sportboot See, der ja formal genügen solle, nicht reicht und die einen SKS sehen wollen. Es sieht für mich so aus, als ob das hier der Fall ist.
Entscheidend ist dann wohl, ob dies klar in den Charterbedingungen ersichtlich war.
Viele Grüße
Andreas
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Das ist natürlich nur ein Teil der Wahrheit. Die neue App ersetzt alle bisherigen Apps und ermöglicht die komplette Fernsteuerung des MFD's.
Aber das konnte die alte App doch auch schon. Was geht den jetzt zusätzlich oder besser?
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Ich denke George Kniest macht das auch: Link
Und das auch noch gratis. Hätte ich das gewusst, hätte ich mir den Bau des USB-Adapters für mein Icom IS-M35 sparen können.
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Hier kannst du das zum Beispiel programmieren lassen:
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Hast du die Frage auch im CruisersForum gestellt?
Link: https://www.cruisersforum.com/…programming-169815-8.html
In dem referenzierten Manual:
https://docs.google.com/docume…SYiaADDRY_CGKbPsuxBG/edit
wird eine Software beschrieben, bei der mit einem Installatins-Passwort “demover” die Einstellungen geändert werden könnnen. Hast du die CD mit dem Programm eventuell vom Voreigner bekommen?
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Manchmal kann man die benötigte Software und ggf. das benötigte Intefaccekabel auch anderweitig bekommen (kaufen/bauen). So habe ich das erfolgreich für mein Icom IS-M35 gemacht. Spezielle Tastenkombinationen sind hingegen recht selten geworden.
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Wie bei den meisten Geräten kann die MMSI nur einmal eingetrgen werden. Danach Änderung nur bei Händler oder Hersteller.
Anleitung: https://media1.svb-media.de/me…19f1ddc5493b4893cb128.pdf
Auszug:
Warnung: Achten Sie darauf, dass die hier gemachten
Angaben korrekt sind. Ist dies nicht der Fall, können andere
Schiffe Sie nicht korrekt identifizieren. Die MMSI des Schiffs
kann nur einmal mithilfe der NAIS Systemkonfigurator -Software
programmiert werden, daher sollten Sie bei der Eingabe der
MMSI besonders achtsam sein. Wenn Sie aus irgendeinem Grund
die MMSI ändern müssen, wenden Sie sich an Ihren Händler,
damit er die MMSI zurücksetzen lassen kann.Grüße
Andreas
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Ich habe inzwischen auch keinen M5Stack mehr auf dem Boot. Auch nicht für das Sonoff Power-Meter. Draußen geht es bestens mit dem wetterfeten Raymarine MFD und innen habe ich jetzt alles über einen zentralen ESP32 mit Web-Interfaces und Tablet/Telefon als Clients: https://github.com/AK-Homberge…0-Gateway-My-Boat-Edition
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Hallo,
Es gibt den M5Stack mit ESP32 jetzt auch in einer spritzwassergeschützten Ausgabe: https://www.heise.de/news/ESP3…door-Einsatz-6455133.html
Vorteilhaft für Boot-Projekte ist auch die 12 Volt Spannungsversorgung.
Das Hellikeitsproblem bleibt wohl aber.
Viele Grüße
Andreas
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Die Hersteller sind meist nicht sehr auskunftsfreudig.
Das kann man so nicht sagen. Die NMEA2000-Zertifizierung verlangt sogar die Angabe der unterstützten PGN.
Was sie im Detail erwarten und was funktioniert kann man sehr einfach zum Beispiel mit dem NMEA-Simulator und dem NMEA-Reader herausbekommen. Wie das geht, ist auch in meinem NMEA2000-Workshop beschrieben. Man muss ja nicht den ganzen Workshop machen.
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Ralf,
im Workshop hatten wir ja statt eines Tankgebers ein einfaches Potetiometer, mit dem Spannungen von 0 bis 3,3 Volt eingestellt werden konnten. Die 250 waren da so gewählt dass ca. 0 bis 100 % eingstellt werden konnten.
Für einen realen Tankgeber sind andere Wete nötig. Danke für den Hinweis. Der Kommentar im Programm ist etwas irreführend.
Viele Grüße
Andreas