Riggse : schade, daß Du mir per PN nicht verraten mochtest, wer der Anbieter war.
Für die Auswahl guter Anbieter gibts schon genug Gesprächsverläufe.
bG, spliss
Riggse : schade, daß Du mir per PN nicht verraten mochtest, wer der Anbieter war.
Für die Auswahl guter Anbieter gibts schon genug Gesprächsverläufe.
bG, spliss
Segeln kann auch weiterbilden: nicht wenige, welche anfangs einfach so zum Waschhaus liefen, nahmen nach 2..3 Tagen automatisch auch mal Müll mit...
Jene, welche nachmittags ins Dorf liefen fragten auf den anderen Booten auch, ob noch etwas fehlt....
Auch frische crew lernt dazu.
Kabinenverteilung:
Wenn ich alles buche und Skip bin, frage ich die Mitsegler freundlich, ob es o.k. ist wenn wir den Bug belegen. (z.T. direkt vom Eigner, die Eignerkab. halt)
Rest der Ansage: seid lieb und würfelt euchs VORHER bitte aus, unterwegs mag ich keine Disharmonie. Und auch keine Salonschläfer wg. irgendeinem Stress. Das klappt, weil alle vorher wissen, was sie bekommen werden.
Wohlbefinden verträgt keine Störfaktoren.
spliss
Man kennt sich gut: kann ich bestätigen. PA Ausland.
Mittlerweile gibt es auch DSV gelistete Schulen, vo denen aus meiner beschränkten Sicht zu warnen wäre. (technischer Schiffszustand, Umgang mit den Azubis)
Konkretes darf man öffentlich nicht äußern, so ist das nun heutzutage.
Eine Schwimmeinlage in Elsfleht sollte man sich gönnen, es kostet, strengt an und nachher ist der Blick ein anderer. Abends mit unterschiedlichsten Segler aus dem Kurs gemeinsam futtern zu gehen: ein Elebnis.
Meine ängstliche Marie (Synonym für Goldschatz) hat die Prüfung bestanden, sieht jetzt alles cooler und 23 machen wir zusammen den refresher.
spliss
Wenn wir auf ner Tour Jungvolk / Studis haben, wird die Kasse von jenen, die gelassener über Finanzen schauen schon passend gestaltet. Abgerechnet wird von einer deutschen Fachfrau auf Papier.
Jungvolk: Kohlenhydrate bunkern! Die spachteln wie die Critters... das ist so, muß man nur die Küche anpassen.
Geht nach Westfrankreich: da taktet man sich ein und segelt - oder scheitert.
Noch etwas zum Scheitern:
einige, welche eigentlich gerne auf See wären können es nicht dauerhaft wg. Seekrankheit.
Ich kenne einige, die während der Ausbildung abgebrochen haben, Mitsegler, die die Fähre nahmen und nicht mehr crew sind, MoBoFahrer, denen 8bft den Horror bescherte...
Schade, lauter nette gut erzogene freundliche liebe Leutz.
spliss
Vom SKS zum US Führerschein, ach...
-
Nach dem Erwerb des SKS hab ich mich praktisch in vielen Dingen bzgl. Yacht weiterhin unfähig gefühlt.
Klar, surfen, racen, Jolle brettern...
Es gibt reichlich Eigner mit SBF, denen geht alles besser von der Hand - die fahrn immer ihr eignes Boot.
Zuweilen bin ich als crew auf echten Sportbooten unterwegs.
Wieder mal ab Lorient oder channel crossing, wer weiß. Ob sss oder RYA YM: unentschieden...
Segeln bedeutet für uns immer: Lernen.
Prima Meldung: meine Liebste beginnt ihre SBFs. Privater Jubel.
bG, spliss
Display MoreEs soll hier eigentlich um die Kostenverteilung gehen, jedoch gehört die Verteilung der Aufgaben an Bord für mich zu einem gelungenen Törn einfach dazu.
Ich bin ausschließlich per Kojencharter mitgesegelt bei jedes mal vollkommen wildfremden Leuten. So war das immer wieder anders geregelt.
Bei meinem besten Törn gab es einen Plan für alle Aufgaben, angefangen von der Aufteilung der Crew in Wachen bis zur Backschaft. Es war damit sichergestellt, dass wirklich jeder möglichst gleich viel Aufgaben übernimmt.
Auf allen andern Törns gab es so einen Aufgabenplan nicht. Da erlebte ich dann Konflikte, beispielsweise wer wenig Segelerfahrung hat und an Deck daher nicht die größte Hand ist, versucht dann mehr Backschaft zu machen. Wenn das dann mal nicht reibungslos klappt wird dem das zum Vorwurf gemacht. "Sollen wir beim nächsten mal Deine Mutter mitnehmen damit die das für Dich macht?". "Der macht nur das wo er zu Lust hat".
Ein Aufgabenplan wo man sich dann darauf einstellen kann, wann man womit dran ist kann solche Konflikte entschärfen oder ganz verhindern.
Zu den Kosten: Bei allen Törns kam zur eigentlichen Kojencharter noch die Bordkasse dazu. Beim besten Törn (mit dem Aufgabenplan) wurde auch die schon in Voraus bezahlt. Das war da so gut berechnet, dass ein sehr gutes Essen im Restaurant am Törnende noch inbegriffen war. Bei allen andern Törns wurde die Bordkasse am Ende abgerechnet gegen Barzahlung. Der Skipper war von der Bordkasse befreit.
Grundsätzlich wurden die Kosten sonst auf alle gleich verteilt.
Tut mir für so manche Kojencharterer auch irgendwie leid.
Als skip lasse ich mich NIE freihalten, wäre mir peinlich.
Ich koche auch gelegentlich oder bin auch mal Küchensklave unter reizender Anleitung. Nur vor der Abfahrt früh, da reden die Flottillienskipper zusammen und die Luken, Gashähne, Ventile schließen sich nebenbei von Zauberhänden... welche kurz danach sonnengechremt und mit Weste oben sind.
Na, Charter "auf die Kalte" bietet genug Potential, "Patienten" an Bord zu bekommen.
Deswegen nur noch: Empfehlung oder Vortreffen.
Wer einmal eine Gruppe gefunden hat, wird - falls er sozial war - immer wieder mitdürfen. Skill ist nebensächlich, unterwegs wird gerne gelehrt/gelernt.
Wg. Kosten: die SingleMalt etc. Leute bringen ihr Edel-Zeug selbst mit und haben über die Woche einen recht geringen Verbrauch. Auch ich bringe uns unser eigenes Rümmchen mit....
spliss
Ich meine mal vorsichtig: es gibt da die bekannten Normen und Leute, die damit recht gut umgehen. Bzl. einer Einzelformel enttäusche ich dich jetzt zielgerichtet...
bG!
In Adventsstimmung hab ich mal nachgeschaut, wer mir zu Nikolaus die Schuhe vollstopfen soll.
Dabei ist mir aufgefallen, daß Nikolaus ja auch unser Schutzpatron ist.
Nikolaus von Myra (TK) scheint die Bezugsperson zu sein, im 4.Jh griechisch. Die Story mit den 3 mitgiftlosen Mädels, die auf die Straße sollten...
Jetzt Butter bei die Fische:
Oberbobritzsch | Kirchen im Bobritzschtal
Da gibts ein Szenario auf einem Altarflügel. Fahre ich mir mal ansehen.
Wg. Aktualisierung der Seite demnächst....
Frohen Advent, und singt mal was.... oder macht Musik von Hand....
spliss
Die gibts noch, auch ohne Musikhaus.
Beim Wechsel auf Automaten bitte auf die Charakteristik / Dimensionierung achten.
spliss
Wer guckt beim Anlegen auf den Plotter??? Hand hoch..
Das mit Küchen- und Wachplan auf einem vollgestopften Boot mit überfordertem Skip hab ich genau 1x erlebt und danach genau darauf geachtet, daß ich das nicht wieder erlebe.
Seither hat immer alles super funktioniert, auch bei Überraschungen, Planänderungen, etc..
Bei leichtem Besetzungswechsel wird nur über Empfehlung nachgerückt.
Eigentlich kenne ich nichts, was "schlechter" für mich ist. Gehe auch früh los und hole für 3 Schiffe Brötchen, weil mein erster Kaffee schon lang alle ist...
Wer länger liegt, macht dann selbsttätig Backschaft nach dem Frühstück...
Beim Skippern koche ich auch mal, bring den Müll auch weg. etc., frage vor dem Stadtgang, ob noch was fehlt etc. ... regelt sich alles von allein.
Dann darf ich also zufrieden sein mit meinen Fahrten...
spliss
Es gibt durchaus das Szenario, daß der Rudergänger vom Vorschiffsmann oder Bojenmann oder MOB-Aufnehmer Zurufe bekommt, 5 noch... 3 noch, 2.....
Also quasi Bio-Parkpiepser für unübersichtliche Fahrzeuge.
"head down" auf ein Display gucken halte ich für kontraproduktiv. Dann eher ein Großdisplay am Mast (wie die Regattaanzeigen)
Die Idee mit dem Vektor, die genannt wurde könnte auch ganz interessant sein.
Viel Spaß beim Tüfteln.
spliss
Üblicherweise würde hier in D meist der SBF See reichen. Für bestimmte Boote / Fahrtgebiete rückt der Vercharterer erst was raus, wenn Du mit dem SKS oder mehr, YM oder vergleichbar anrückst. Manchmal (selten) wird auch eine "Segelvita" abgefragt.
Lustig: in Italien hatte ichs jetzt 2x, daß statt Schein eine Runde vorm Hafen unter Aufsicht gezeigt werden sollte, dann kam das o.k..
Hängt also vom Anbieter ab....
-
spliss
446 ungelesene Beiträge. Wie hast Du das geschafft?
ohne Bild leider nicht...
Interessant, danke! Seinerzeit hatte ich mal zu Ahlmann nach Rendsburg geschaut.... alle weg...
In 030 wird auch etwas bewahrt: http://www.industriesalon.de/
Hab ich letztens noch Zeugs hingebracht...
ahoi, spliss
Man könnte ja auch statt Sand Mehl ins Wasser kippen, also 50-100 kg Mehl würden sicher auch einem Orca keinen Spass machen.
Mir scheint, die Küche ist nicht so Dein Platz....
reinglas liegt leider daneben
ZV = Zivilverteidigung,
unter Schraubern auch Zentralverriegelung.
So, jetzt schau ich mal, ob ich eine NSU ersteigern kann...
Ja, es wird Winter.
spliss
Das bespricht man doch alles lange vorher, bevor es losgeht.
Beim Chartern kann ich generell Unterbelegung empfehlen, Platz und Raum tragen zum Wohlbefinden bei.
Beim Einkauf alle Wünsche (auch Extras) durch Planung möglichst optimal beücksichtigen, alle fühlen sich im Urlaub prima versorgt. Unterwegs (frisch) zu- / nachkaufen ist ein gutes Konzept. Nichts ist so doof, wie ungewollten Überbestand verteilen zu müssen. Und Kollegen, die mit der Bahn heim wollen mögen das besonders...
In der wertvollsten Zeit des Jahres (Urlaub) stopfe ich mir doch nicht das Schiff randvoll und fange noch an, Erbsen abzuzählen.
spliss