Arretierungen sind meiner Meinung nach Mist. Vor allem beim Ablegen beschäftigen sie dich damit, die Arretierung offen zu halten, dabei hast du anderes zu tun. Und wenn erst mal zwei Boote an einer Boje hängen, flutscht der offene Haken immer raus, wenn er soll, der arretierende keineswegs.
Sie auch hier: https://www.skipperguide.de/wiki/Festmachen_an_einer_Boje , dort Punkt "3.3 Bojenhaken"
So, bin heute da einfach durchgefahren. Niemand hat gequakt oder gefunkt. Scheint geöffnet zu sein.
Vielen Dank an alle, die Antworten beigetragen haben.
Hallo, liebe Experten,
kann man inzwischen eigentlich auf Kriegers Flach zwischen den Windrädern durchfahren oder wird man da immer noch außen rum verscheucht? Ggf. wo steht das?
Hat schon jemand von uns hier in der Bucht (Korshoved/Langø) an der Westseite von Langeland, Höhe Strynø gelegen?
Ja, ich. Das ist das Lindelse Nor. Sowohl im Norden, da wo die beiden gelben Moorngtonnen sind, als auch tief im Süden geht das ganz prächtig.
ACHTUNG: Jetzt ist Frühjahr. Vor einer Woche haben wir dort bei sehr leichtem Wind geankert und hatten am Morgen rund 2.000 Jungmücken in unserem Windschatten.
Moin Hannes.
Wir hatten vor drei Jahren mit einer nagelneuen B&G-Anlage ein ähnliches Problem. In seeeehr unregelmässigen Abständen stieg der AP einfach aus - ohne Warnton, ohne Eintrag in die Ereignisanzeige - eben nur aus. Lange stand eine zu niedrige Spannung auf dem CAN-Bus in Verdacht, weswegen eine zweite Stromeinspeisung gelegt wurde - Fehlanzeige.
Erst der Techniker von Hansenautic (Marcel Moise) fand die Ursache: Eine Softwareinkompatibilität unserer SIMRAD-Funke, die wir wegen Baugleichheit mit B&G dringelassen hatten. Aber die wars. Jetzt neue B&G-Funke im Netz, und alles funzt störungsfrei.
An Bord haben wir Propangas (50 mbar) und Platz für 2 x 5Kg-Flaschen.
Wir auch. Und bei uns ist nach 6 Monaten (machen wir nämlich jedes Jahr) am Ende immer noch so etwa 1/2 Kilo in der zweiten Flasche. Wir kochen jeden Abend und gehen in keine Restaurants. Nur manchmal Grill, und im Hafen natürlich der eektrische Wasserkocher.
nein, brauchst du nicht. Es gibt wirklich ausreichend vorhandene Befestigungsmöglichkeiten.
Seh ich anders. Keineswegs sind überall Feksaugen eingelassen, nur an den überlaufenen Hotspots. Und Bäume, die man zum Festmachen nehmen kann, stehen oft 20 m vom Ufer weg. Wir kommen ohne Felseisen nicht aus, zumindest nicht in den äußeren Schären.
Vielleicht kann ja noch jemand was zu den ostfriesischen Inseln sagen.
Das kommt wohl auf den Kartensatz an, den du mietest. Wir haben in der PC-Version den Extra-Large Satz "Baltic Sea & Denmark" von C-Map. Der geht bis Borkum. Siehe hier:
Die Karten für TZ i-Boat scheinen mir exakt dieselbe Abdeckung zu haben. Frag die einfach mal an. Die haben einen exzellenten, freundlichen Service.
Am Rande des Abgrundes, am Rande der Ostsee, in Kappeln. Morgen ist Start.
Ich gebe frei.
Guldborgsunds Bro
Schön, schön, aber ich gebe trotzdem frei.
Dalarö aus der Zeit, als dort noch keine Fingerstege waren.
Ich darf, aber ich kann nur freigeben. Sonst keine Zeit.
Kaserne in Sonderburg
Und weil ich es bin und keine Zeit habe: Ich gebe frei.
Draggen als Heckanker kann folgendes verursachen:
1975 in Sandhamn anlegen. Damals war das noch ein sparsamer Hafen, es musste also mit Heckanker angelegt werden. Und wir waren auch sparsam, deswegen hatten wir keinen Motor. Also alle Plünnen runter und mit Restfahrt zum Steg. Heckanker (Klapdraggen) klar zum fallen. 4 Bootslängen vor Steg: "Fallen Heckanker" - "Heckanker fällt". Wenig später: "Einstoppen" - aber nichts stoppte und sowohl Bugkorb als auch Pier waren kaputt. Was war passiert?
Die Ankerleine war zu früh etwas steif gekommen, der Klappdraggen klappte, und zwar nach oben, wodurch er durch das Waser segelte statt zu fallen. Blöd.
