Die Partnerin mit einbinden finde ich einen guten Hinweis. Aber erzwingen kann man da nichts. Meine segelt sehr gerne mit, nur wäre es ihr mit wenig Krängung am liebsten. Wenn eine Familie an Bord ist und nur eine Person wirklich segeln kann (ich weiß, dass das nicht ungewöhnlich ist), beinhaltet das schon ein gewisses Risiko.
Mitsegeln bei verschiedenen Skippern ist aus meiner Sicht die Zauberformel. Am Anfang kann das auch gut der Urlaubstörm auf dem Mittelmeer sein. Da hast du jeden Tag auch Hafen- und Ankermanöver dabei. Wenn es mehr werden soll kann ich auch uneingeschränkt https://www.segelpartner-nordsee.de/ empfehlen. André lässt unter dem Motto "nichts muss, alles kann" ganz viel Raum zum Erfahrung sammeln. Außerdem kennt er im Revier gefühlt jede Tonne mit Vornamen.
Überführungstörns finde ich gut, um das Leben an Bord und Wachsystem kennen zu lernen. Mit Familientörns hat das aber wenig gemeinsam. Außerdem kannst du dir nie sicher sein, ob du da eher als Deckshand und Smutje gefragt bist oder auch in Törnplanung und Navigation eingebunden bist.
Einfach mal loslegen und dann wirst du schon merken, was dir hilft und was der nächste Schritt sein kann.
Viel Freude und Erfolg und Mast- und Schotenbruch!