Übrigens bei deiner Signatur "Lieber Wasser unterm Kiel als überm Kiel". Sollte der Kiel nicht unter Wasser sein? Über Wasser währ ja schlecht
Mit "Kiel unter Wasser" ist hier nicht der Kiel gemeint, sondern meine geliebte Geburtsstadt.
Übrigens bei deiner Signatur "Lieber Wasser unterm Kiel als überm Kiel". Sollte der Kiel nicht unter Wasser sein? Über Wasser währ ja schlecht
Mit "Kiel unter Wasser" ist hier nicht der Kiel gemeint, sondern meine geliebte Geburtsstadt.
Die verschiedenen Marken bedienen schwerpunktmäßig unterschiedliche Märkte, B&G z.b. ist die Segler-Marke. Der Konzern heißt Navico.
Genau. So ist das "Branding":
B&G = Segler
Simrad = Motorboote
Lowrance = Angler
Da können wir ja mal gespannt sein. ...auch, wer da als neuer Betreiber einsteigt.
So viele überregionale fallen mir gar nicht ein. Vielleicht Im Jaich???
Das wäre für die Qualität sicher nicht schlecht, aber dürfte sich auch steigend auf die Preise auswirken.
Die sind ja bisher immer mit einem In-Port Race gestartet. Irgendwas werden die sich schon überlegen. Einfach aus der Förde raus und Tschüss wäre zu einfach.
Das wäre super. Kiel mag sowas.
Ich kenne es als "Äußerste Kraft", aber Alle Kraft passt natürlich auch.
Am besten ein Stück nebenher segeln !
Beim Fly By war das genial. Da sind wir dem Feld von Mönkeberg aus entgegen gefahren und als der erste in Sicht kam sind wir umgedreht und mit denen zurück in die Förde gefahren. Natürlich haben die uns dann ruckzuck überholt und kamen uns dann nach deren Bahnmarke wieder entgegen. Dann sind wie wieder umgedreht und mit denen raus, bis der nächste kam usw. Hat wahnsinnig Spaß gemacht und man ist echt unglaublich dicht dran.
Beim Start in Kiel wird das leider nicht ganz so spektakulär, denn die werden ja alle gleichzeitig starten und dann nach kurzer Zeit am Horizont verschwunden sein. Aber trotzdem eine tolle Sache. Auch beim Landprogramm werden sich Stadt und Veranstalter sicher einiges einfallen lassen. Ich freue mich drauf!
Kieler Nachrichten berichten auch darüber.
ZitatBoris Herrmann erklärte: „Für mich als deutschen Segler und uns als Team mit großem deutschen Fokus ist das ein Jackpot. Nach dem Fly-by hatten wir die Hoffnung, dass Kiel ein Etappenhafen wird. Dass es nun sogar der Startort ist, übertrifft meine Erwartungen.“
Die gewünschten Effekte lassen sich also nur dann erzielen, wenn man ZUERST die Infrastruktur anpasst
Warum das denn? Selbst *wenn* es in den nächsten Jahren ein Dieselverbot für neue Segelboote geben würde, wie lange würde es dauern, bis diese eine nennenswerte Anzahl erreichen?
15 Jahre, 25 Jahre?
Wie alt sind eure Boote? Wie viele Neuboote kommen pro Jahr in den Hafen?
Wir haben knapp 200 Liegeplätze im Verein. Nagelneue Boote kommen nur alle paar Jahre einmal.
Dazu kommen dann noch ein paar Umrüster auf E.
Ich bin sicher, dass es völlig ausreichen würde, wenn man die Elektrik nach und nach anpasst. Z.B. immer dann, wenn am Steg sowieso was gemacht werden muss. Dann legt man halt gleich ein etwas dickeres Kabel dazu. Klar, irgendwann reicht der "Haus"Anschluß nicht mehr, aber bis das so weit ist...
Anders als im PKW Bereich sind aber nahezu alle Bootsliegeplätze bereits mit 16A CEE Steckdosen ausgestattet. Damit kann man mit 3,7kW Laden. Selbst der weiter oben zitierte 50kWh Akku (der für etwa 50 Meilen Motorfahrt reichen würde), wäre damit über Nacht wieder voll. Und dabei reden wir vom Worst Case. In der Regel wird man mit täglich weniger als einer Stunde Nachladen auskommen. Da kann man das Ladegerät auch entspannt auf 2,3kW runter stellen, um noch genug Strom für Kühlschrank Licht und Eiswürfelmaschine zu haben.
Ein 50 kwh Akku lässt vielleicht drei Stunden Marschfahrt zu.
Nein, Marschfahrt bei Flaute verbraucht weniger.
Ein Vereinsmamerad hat vor ein paar Jahren seine Grinde auf Elektro umgerüstet, nachdem der alte Diesel nicht mehr wollte.
In seinem "Lastenheft" stand die minimale Reichweite Marstal-Mönkeberg (32 Meilen). Die Akkukapazität, die dabei heraus kam weiß ich nicht genau, aber die war deutlich unter 50kWh. Der Platzbedarf für Motor und Akkus war ähnlich dem von Dieselmotor und Tank. Die Kosten nicht wesentlich höher, als ein neuer Diesel.
Inzwischen sind die Preise für LiFePO4 Akkus weiter gefallen.
Selbst mit einer Verspätung von ein paar Monaten ist ja vermutlich ein kontinuierlicher Geldfluss gegeben.
Genau! Jeder von uns, der vermietet und selbst "verwaltet" kennt das - Nebenkostenabrechnung erstellen - ein Graus. Oder die Steuererklärung .
Das ist einfach nur menschlich, das so lange hinauszuzögern, wie irgendwie geht - egal ob man Geld bekommt, oder nicht.
Nein, es werden die Frequenzen elektronisch überwacht, Störsender (das können auch medizinische Geräte, Trafos usw. sein) lokalisiert und ggfls. abgeschaltet. Es wird elektronisch kontrolliert ob Funkgeräte sauber ihre Frequenzen einhalten und nicht auf Nachbarkanäle strahlen usw. Der Aufgabenbereich der B. Netzagentur ist sehr, sehr groß.
Hier eine kurze Vorstellung https://www.bundesnetzagentur.…entur/Ueberuns/start.html
Ganz genau.
2022 bin ich (bzw. meine Seefunkstelle) auch mal von denen "kontrolliert" worden.
Ich möchte definitiv nicht einen Liegeplatz in Heiligenhafen haben. Ganz anders verhält sich das mit Kiel. In beiden Ortschaften möchte ich gleichzeitig aber nicht wohnen.
Anders als Heiligenhafen hat Kiel aber sehr schöne Orte im Umland, die an dem selben attraktiven Meeresarm liegen, und in denen es sich ausgezeichnet leben lässt. Und wenn man mal was braucht, gibt es direkt nebenan in Kiel alles, was das (Segler) Herz begehrt.
Ich würde jedenfalls nirgends anders wohnen wollen.
Obwohl ich Flensburg auch nett finde. Eckernförde ist auch ok, aber im Sommer viel zu voll mit Touristen. Und als Kieler Vorort, einfach zu weit davon entfernt.
Wedel ist ja auch Schleswig-Holstein.
Was hat Hamburg eigentlich?.....
Früher hätte man gesagt: "Mach' mal die Augen zu. Was Du dann siehst, ist deins."
Tsss, ....nennt sich Tor zur Welt .....aber liegt noch nicht einmal am Meer.
nach §108 Absatz 1 Satz 3, Absatz 6 TKG in Verbindung mit § 4 Absatz 1 TNV".........Was ist das denn?
Hmmm? Das frage ich mich jetzt auch. Ich glaube, wir vermischen hier gerade verschiedene Dinge.
Meine oben zitierten Rechnungen berufen sich allesamt auf §143 TKG in Verbindung mit der Frequenzschutzbeitragsverordnung (ich liebe Amtsdeutsch )
EPIRBs scheinen also einer anderen Verordnung und Gebührenerhebung zu unterliegen, als normale Seefunkstationen.
Die Gebühren werden nachträglich je nach angefallenem Aufwand der Bundesnetzagentur festgestellt und sind deshalb von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Daher erfolgt die Rechnung auch immer rückwirkend meist für 3 Jahre. Bis heute sind nur die Gebühren bis 2021 festgelegt laut Dateianhang.
Genau so ist es. Mehrere Jahre rückwirkend und dazu noch zeitlich verzögert.
Ich habe gerade mal meine Unterlagen raus gesucht:
- Am 12.08.2021 eine Rechnung über 23.01 € für die Jahre 2017 und 2018.
- Am 14.08.2019 eine Rechnung über 23,00 € für die Jahre 2015 und 2016.
- Am 17.10.2016 eine Rechnung über 28,03 € für die Jahre 2012, 2013 und 2014
Weiter zurück habe ich nicht geschaut. Dieser "Regelmäßigkeit" folgend erwarte ich dieses Jahr die Rechnung für die Jahre 2019, 2020 und 2021.
Ich frage mich, wieso einige von euch das jährlich bekommen - und dazu noch mit festen Preisen.
Ich habe seit 15 Jahren eine DSC Seefunkstelle angemeldet. Die Rechnung für die jährlichen Gebühren kommt seit jeher nur alle paar Jahre und dann rückwirkend.
Wäre ja auch ein bißchen lächerlich, wegen der paar Euro jeweils einen Brief raus zu schicken.
Lastschrift bietet die BNetzA nach meiner Kenntnis nicht an.
Ich bin da skeptisch. Wenn ein Transport über die Bundesstraße nicht möglich wäre
Transport erfolgt sonst auch mit 25 km/h Trecker
Zur Not meldet ihr eine Bauerndemo an.
Nein, nur Spaß. Transport mit LKW ist in Deutschland überhaupt kein Problem. Ab einer bestimmten Breite braucht man ein Begleitfahrzeug aber damit kennen sich Sleepy & Co. bestens aus.
Ich kenne mehrere Leute, die zweimal im Jahr ihr Boot mit Sleepy zwischen der Kieler Förde und irgendeiner Bauernhof-Scheune im 10-15km entfernten Umland transportieren lassen. Und das sind auch "10m plus" Boote. Das ist trotz der Transportkosten wohl günstiger, als ein Hallenplatz an der Förde.
Spannend ist nun die Frage, wie ich mein Boot ins Wasser und nach Maasholm bekomme, der Betreiber ist dazu noch in Klärung. Boot liegt derzeit beim Reiterhof in Damp in der Halle.
Ein Transport nach Kappeln oder Eckernförde wird kein Vermögen kosten. Falls ihr in Damp auf Systemböcken steht, die man ohne Kran anheben kann, dann sollte das mit einem Yacht-Spediteur wie Sleepy für (ganz) wenige 100 Euro zu machen sein. Erst recht, wenn ihr euch mit mehreren Eignern absprecht und das an einem Tag bündelt.
Als Hafen mit Schleuse fällt mir Øer Marina ein. Aber die hat da andere Gründe.
Aber was hinaksen meinte war wohl eher ein Tor, das bei Sturm geschlossen werden kann. Das wiederum gibt es an der Ostsee schon. Beispielsweise auf Bornholm.
Ich denke für Damp hätte es aber auch eine etwas höhere Mole und ein geschützterer Vorhafen getan.
Schon immer war es so, dass in Damp bei südlichen bis östlichen Winden die Wellen zumindest in den äußeren (Gäste)hafen nahezu ungebremst rein gelaufen sind. Eine zusätzliche Mole/Wellenbrecher 50m quer vor der Hafeneinfahrt hätte schon gereicht.