Ja, Großenbrode ist richtig!
Posts by oliverb68
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Hey Robert,
Du musst den Nagellack ablüften lassen!
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7-8000 Meilen.
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BJ 2008, Zustand heute.
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Mittlerweile sind 6 Stück installiert.
Das ist ein wichtiger Punkt. Ein Modul kann maximal mit nur 12,5 A laden. Es sollten deshalb so viele Module installiert werde, dass eine Einschränkung der Ladeleistung der Lader vertretbar bleibt. Bei 6 Modulen reicht das hier aus.
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Man erkennt es an der farblichen Abstimmung zwischen Schuhen und Multimeter!😉
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Es gibt eine Reihe von Grundkonzepten um die Vorteile von LiFePO4 Batterien für sich nutzbar zu machen. Alle haben ihre Vor- und Nachteile. Diese gilt es für den persönlichen Anwendungsfall abzuwägen.
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Ein Nachteil bei einer solchen Systemauslegung ist, dass, wenn man sich innerhalb der 56 Ah Entladung bewegt, also die Blei noch geladen ist, das System nur 25 A Ladestrom nimmt.
Hat man eine Lima die 50 A liefern kann verschenkt man hier 50% der Ladeleistung.
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In diese Leitung gehört batterienah eine Sicherung.
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Top Otto, Spodsbjerg ist richtig!
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Zitat:
"Die Wassermassen im Edersee lagen nach Angaben des WSA etwa 12,3 Kubikmeter über dem langjährigen Mittelwert."
Schon gut, wie genau die da messen können...
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Diese Zellen-BMS (LiPro1-3) ziehen jeweils 0,7mA in Ruhe, also 2,8mA bei 4S.
In der Reihenschaltung addieren sich die Ströme nicht…
Gruß,
Oliver
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Der ROI eines Watermakers ist durch kein anderes Zubehör an Bord zu schlagen.
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Kann die lokale Rostproduktion etwas mit den Batterien zu tun haben?
Ja, besonders durch Gasung bei geschlossenen Blei Säure Batterien.
Abhilfe schafft der Wechsel auf verschlossene Blei Säure Batterien (AGM oder Gel) oder LiFePO4.