Posts by havanna

    Hallo zusammen,

    ich habe im Winter eine Dehler 28s übernommen. Mein erstes Boot/Schiff mit Einbaumaschine.

    Der Voreigner hat mir bei der Übergabe sehr geholfen mit Mast stellen, aufriggen etc.

    Wir haben es dann noch eine Nacht dort im Hafen gelassen bevor wir es am nächsten Tag auf dem Wasserweg überführt haben. Vor dem Verlassen des Bootes meinte ich noch so "... ah, Hauptschalter ausmachen nicht vergessen..". Darauf meinte der vorherige Eigner "Nein, wenn der/die Hauptschalter aus sind, wird die Batterie nicht geladen".

    Mir persönlich ist das etwas suspekt. Meine vorherigen Boote (First 235, Dufour T6) hatten nur eine Verbraucherbatterie (keine zusätzliche Starterbatterie). Die Verbraucherbatterie wurde, wenn sie am Landstrom war, unabhängig davon geladen ob der Hauptschalter (Knochen) an oder aus ist. Scheint mir auch logisch. Persönlich fühle ich mich wohler wenn ich das Boot verlasse und den Hauptschalter ausschalte und sicher weiß, dass alle Verbraucher getrennt sind.

    Darauf angesprochen meinte der Voreigner (Erstbesitzer) das es unterschiedliche Philosophien geben würde.

    Das Panel hatte ich gerade im Zuge vom Tausch Lot/Logge offen und mir scheint alles nicht irgendwie individuell verbaut. Sieht weitgehend nach Dehler-Standard aus (außer einem Radio, das nachträglich angeschlossen wurde).

    Frage: Ist das eine Dehler-Besonderheit? Ist das Standard?
    Sollte es nicht Standard sein, hätte ich wahrscheinlich etwas Mühe den Anschlussfehler zu finden da das bei der Dehler 28 alles ziemlich verbaut ist...


    Ciao Thomas

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    Hallo,

    ich habe den gleichen Motor und hatte das gleiche Problem.

    Es ist tatsächlich die Vierkantmutter, bei mir war sie extrem schwer zu lösen, ich kann mir lebhaft vorstellen, das sie eingeklebt war. Das Risiko, sie abzubrechen war eindeutlig gegeben. Ich habe den Vierkant vor dem Lösen mit einem Heissluftfön, mit dem man sonst Farbe abbrennt, erhitzt. Ich habe nach dem erfolgreichen Lösen einen als Zubehör lieferbaren Hahn eingebaut. An diesem muss man aber den T-förmigen Griff einkürzen sonst lässt er sich nicht drehen, weil er mit dem Ölfilter kollidiert.

    Danke für den Beitrag. Habe den Winter eine Dehler 28s mit Volvo Penta MD2010 erworben. Die Anleitung ist wirklich hilfreich. Habe dein PDF gleich mal gespeichert.

    Wie wäre es mit einem eigenen Müggele Fanclub Trööt? 😏

    Marinero... Marinero - der Marionero so vor etwa 15 Jahren im Yacht-Forum aktiv? Falls richtig, dann verkneife ich mir mal einen Kommentar (Stichwort Oldman)....

    Falls es jemand interessiert - gerade auf der Internetseite mueggele.de gesehen: Vortrag Fjordgesegelt - Müggele am Nordkap. Am 03.03.2022 in Neu-Ulm.

    Da die Müggele auf ebay zum Verkauf stand, gab es unter dem Thread "Echte Perlen von Ebay Kleinanzeigen" schon Gerüchte, das sich das Paar getrennt hätte.

    Zwischenzeitlich hatte ich wg. einer Anmerkung zu einem Video Kontakt mit dem Paar. Noch bevor die Koopmann 29 "Müggele" verkauft war, hatte sich das Paar eine Reinke gekauft. Derzeit sind sie dabei die Reinke zu restaurieren. Den "Verlust" durch den Verkauf der Koopmann 29 können die beiden wohl finanziell gut verkraften.
    Wie man auf der Internetseite http://www.mueggele.de sieht, sind die beiden noch bis zum Nordkap und wieder zurück bis Bodo gesegelt. Die Videos auf Youtube enden bei Lofoten Teil 2.
    Das Schneiden der Video war für Phillip wohl mehr ein Hobby. Sie betreiben damit keine kommerziellen Interessen. Die Video sind (wie jeder sehen kann) nicht monetarisiert. D.h. keine Werbeeinblendung. Sie verfolgen auch überhaupt nicht das Ziel, über Youtube Geld zu verdienen. Man kann die beiden nur beneiden. Offensichtlich haben beide Jobs, die sie gut remote (also über das Internet) wahrnehmen können.
    Wie es mit Youtube und zukünftigen Videos weitergeht wissen die beiden nicht.
    Für mich ist das einer der besten Kanäle überhaupt weil sie in den Videos unwahrscheinlich viel Informationen gepackt haben. Andere Kanäle sind mehr auf Selbstdarstellung aus (eben aus dem Grund, weil damit Geld verdient werden soll). Das fehlt hier komplett. Und das macht deren Videos so wertvoll.

    Alles klar. Die beiden haben ihr Boot verkauft und veröffentlichen keine Videos mehr. Da ist was mit der Beziehung passiert oder es sind andere schlimme Ereignisse passiert. Und schon brodelt die Gerüchteküche wie man es von Boulevardzeitungen und sonstigen Schmierblättchen kennt. Dabei haben die beiden in den Kommentaren mehrfach erwähnt dass sie aus Zeitgründen keine Videos mehr veröffentlichen wollen. Übrigens habe ich vor einigen Wochen ein YouTube Video von einem Ehepaar gesehen von der ostschwedischen Küste. Dort haben Sie die Müggeles einem Hafen getroffen. Da sind die bestimmt nicht zu Fuß in gelaufen.

    Ach ja. Ich kenne ein Ehepaar, beide über 80, die wollen nicht mehr segeln. Ich werde mich mal von hinten rum erkundigen. Die haben bestimmt Eheprobleme.

    *lol* ich finde es ja schon lustig, wie hier die Gerüchteküche brodelt (und Mareike und Phillip würden es sicher auch lustig finden). Wer die Videos gesehen hat, hat aus dem einen oder anderen Video herausgehört, dass sie insbesondere mit den Segeleigenschaften der Koopmann 29 "Müggele nicht so glücklich waren (z.B. SY Müggele in der Ostsee, Teil 2: Von Kopenhagen zum Oslofjord). Die Segelgarderobe war auch mehr hinüber als noch brauchbar. Meist segeln sie in den Videos nur Vorwind extrem selten am Wind und dann nur mit der Genua. 6950 Euro sind natürlich ein Spotpreis. Das Boot ist sicher keine Perle. Aber ich glaube die beiden sind beruflich so aufgestellt, dass sie den finanziellen Verlust verkraften können.
    Ich hatte die Tage ein Video kommentiert und die Antwort lässt eher vermuten das die beiden weiter planen aber dann mit einem Boot, das auch mit einem brauchbaren Wendewinkel gegen den Wind segeln kann...

    Ich hatte vor ca. 11 Jahren eine First 235 mit ca. sechs/sieben Schichten unbekannten Antifouling aus NL gekauft. Alles bis auf das Gelcoat abgekratzt, geschliffen und dann dreimal mit VCTar2 versiegelt. Darauf dann jährlich VC17.

    Ich weiß natürlich nicht, was der aktuelle Stand in den Niederlanden ist. Mein letzter Kenntnisstand ist der, dass diverse Kupfer-Antifouling in den Niederlanden nicht mehr verkauft und aufgebracht werden dürfem weswegen einige Eigner zum Aufbringen von VC17 nach DE gehen und dann das Boot wieder zurück nach NL bringen.
    Mein Weg war der umgekehrte: Ich hatte vor 11 Jahren eine First 235 aus NL gekauft dann ca. sieben Schichten unbestimmtes Antifouling abgekratzt, geschliffen und dreimal neu mit VCTar2 das Unterwasserschiff versiegelt. Ein Dickschicht-Antifouling wäre das letzte, was ich auf ein Boot anbringen würde

    At the end... Danke allen für Tipps und Antworten.
    Leider (für mich) war das Schiff dann ruck zuck verkauft. Ich war mit der Verkäuferin intensiv im Kontakt. Aber am letzten WE war ein Interessent dort, der dann zugesagt (gekauft) hatte.
    Wir hatten geplant Anfang Oktober hin zu fahren, um das Schiff anzusehen - blind wollte ich dann auch nicht kaufen.
    Schade. Denn ich denke vom allgemeinen Zustand, neuer Motor, neue Polster, neue Innenverkleidung, Saildrive erst vor kurzem gewechselt, Ruderlager vorletztes Saison gewartet und anderes mehr war das Angebot fair.
    Aber so ist es eben. Vielleicht war es sogar ein Fehler, die Frage hier zu stellen. Das Schiff geht jetzt an die Müritz - eine Pfütze... naja


    Hallo Sven,
    Danke für Deine Einschätzung.


    Den Traum vom Trailer habe ich nach etwa 25 Jahren Segel-Erfahrung und div. trailerbaren Booten abgeschlossen.
    Ein Hafentrailer mit 6 km/h um das Boot ins Winterlager zu bringen reicht mir (habe Bekannte mit Traktor).

    Die Dehler 28S ist am Bodensee ein geschätztes Boot, allein bei mir am Steg liegen zwei und die Eigner sind sehr zufrieden.


    Wenn du allerdings ein Boot von der Küste an Bodensee "importieren" willst, hast du einiges zu tun, aber das wirst du wissen.
    Volker


    Ja, habe Erfahrung mit der First 235 die ich von der Nordsee an den Bodensee geholt habe.... Habe dabei viel gelernt....

    :winking_face_with_tongue:


    Bei 2,6 Tonnen Gewicht nach Werftangabe ...
    Gehen wir "nur" von drei Tonnen "in echt" aus, schon war es das. Ein 3,5 Tonnen-Trailer bringt 700 Kilogramm aufwärts an Eigengewicht mit.
    "Gut trailerbar" und das durch die ganze Republik, ist für MICH was anderes ... :winking_face: Dazu kommen 2,8 Meter Breite, also nichts mit aufsatteln und losfahren. Ohne Sondergenehmigung ist also auch nicht ...


    Trailern des Schiffes ist auch nicht mein Plan. Den Gedanken hatte ich 10 Jahre mit der First 235 - was ja möglich gewesen wäre. Und nicht ein einziges Mal getan.

    Bei meinem Hinweis auf "einiges zu tun" beim Import zum Bodensee dachte ich weniger an den Motor (der muss nach Liste passen und fertig), ich dachte da an den einzubauen Fäkalientank inkl. Anschlüssen, den sicherlich zu erneuernden Landanschluß und solchen Kram nach den Bauvorschriften. Den Transport hatte ich garnicht im Sinn, kommt also auch noch dazu.


    Volker


    Es gibt für den Bodensee keine Bauvorschriften für den Landanschluss. Der FI muss gewisse Prüfungen bestehen - that's it.


    Auch bezüglich Fäkalientank gibt es keine Vorschriften. Das ist ein Loch und da muss der Schlauch rein passen. Da habe ich jetzt keine Bedenken.

    Wow, erst einmal ganz vielen lieben Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen!
    Also so ganz daneben scheine ich nicht zu liegen....
    Ja, ich weiß: Die Dehler 28s ist keine First 235 - da werde ich vielleicht etwas Abstriche machen müssen. Aber vielleicht auch nicht...
    Eine Freundin segelt eine Dehler 28s bei zahlreichen Regatten auf dem Bodensee - und das nicht schlecht.
    Mein Problem: Meine Box ist 2,85 Meter breit (offiziell - inoffiziell etwas mehr). D.h. 2,80 Meter Breite ist die Grenze, mehr geht nicht.
    Und da finden sich nicht besonders viele Segelboote die auch noch performant sind.
    Die Maschine: Erst einmal gut, dass es eine etwas neuere ist. Ja, ich weiß um das Thema Bodenseezulassung. Da bin ich gerade in Klärung.
    Erfahrung macht klug. Ich hatte beim Kauf der First 235 von der Nordsee den Fehler schon gemacht. Da war ein Honda 4 Takt AB dabei.
    Dessen CE Nummer passte aber nicht zu der Zulassungsfähigkeit. Ich bin hier in Kontakt mit Volva Penta. Das Problem: Es gibt MD 2020 MD 2020-A MD 2020-B MD 2020-C MD 2020-D
    Die Eignerin hat mir die Seriennummer gesendet und jetzt muss ich das klären...
    Segel: Ja, das ist mir klar und habe ich aus dem Angebot gelesen. Es wurde in den letzten Jahren in vieles investiert (Motor, Polster, Innenverkleidung). Aber nie in die Segel.
    Die Segel werden alte Lappen sein. Aber mir sind vor allem die Dinge wichtig, die ich nicht zwingend selbst lösen kann (wie z.B. Motor, Saildrive, Ruderlager).
    Klar, ich kann keine neuen Segel nähen. Aber mit alten Lappen kann man auch erst einmal segeln.
    Was das Alter des Angebots betrifft: Interessant. Segeln-Forum verlinkt ja auch auf boot24.com. Aber diese Plattform scheint nicht wirklich eine Performance zu haben (Admin liest du mit?).
    Ich habe meine First 235 vor einigen Tage auf boo24.com eingestellt (für zwei Monate). Keine einzige Anfrage über diesen Kanal.
    Dann habe ich sie auf ebay Kleinanzeigen und in der Facebook Gruppe "Segelboot zu verkaufen". Und schwups, kommen die Anfragen rein.
    Die Eignerin hat jetzt einen Yacht-Broker eingeschaltet der das Boot in ebay Kleinanzeigen eingestellt hat. Ich denke das Interesse wird sich schnell ändern.
    Lt. Eignerin sind viele Interessenten abgesprungen, weil entweder kein Liegeplatz vorhanden oder Transport zu teuer.
    Ja, ich weiß der Transport an den Bodensee kostet Geld (ca. 3 K Euro). Und für einen gebrauchten (Hafen-) Trailer muss ich auch noch einmal ca. 3000 Euro rechnen.


    Am Bodensee gibt es derzeit eine Dehler 28 in Lindau im Angebot (zu finden auf ebay Kleinanzeigen). Altes Boot, alter Motor. Wenn ich das Angebot im Vergleich sehe, naja...
    Der Verkäufer reagiert auch kaum.


    Also wenn der Motor auf dem Bodensee zulassungsfähig wäre, würde ich zu der Dehler 24s an der Ostsee tendieren....


    Ciao Thomas

    Hallo,
    ich bin hier schon viele Jahre angemeldet aber seit einigen Jahren mehr stiller Mitleser.
    Nach 10 Jahren Beneteau First 235 möchte ich mich gerne etwas vergrößern. Es soll weiterhin ein schnelles Boot sein aber etwas mehr Komfort und Platz bieten.
    Daher bin ich auf die Dehler 28s gekommen. Es kommt dazu, dass diese gerade noch in unsere Box am Bodensee passen würde. Wir haben bei uns im Club auch noch zwei weitere Dehler 28(s).


    Auf dem Markt fand ich eine in Lindau, die aber älter ist (keine s) und einen schwächeren Motor hat.Aktuell bin ich am folgenden Angebot mit dem Verkäufer im Gespräch:


    https://www.boot24.com/segelbo…-penta-md-2020-motor.html


    Ich würde mich freuen wenn alte Hasen eine Einschätzung abgeben könnten. Bis auf die Segel scheint diese in einem guten Zustand zu sein.
    CiaoThomas

    Verstehe ich nicht! Ihr/Du weißt das dies eine Fehlkonstruktion ist und hast nichts unternommen. Oder bist Du erst hinterher schlauer geworden? Wie so oft im Leben?


    Als ich im Laufe der Zeit mein Boot restauriert/erneuert habe, sind die Püttingeisen aus Edelstahl 2 mm stärker als die alten originalen aus feuerverzinkten Stahl ersrtzt worden. Die Wanten und Wantenspanner in der Originalstärke des Konstruktuers. Da hatte in der Vergangenheit schon mal ein Vorgänger gespart, was allerdings gehalten hatte. Früher baute man oft doppelt und 3 fach überdimensioniert. Was ich nicht die schlechteste Art und Weise war!


    Im Nachhinein ist man immer schlauer... Hatte selbst auch einmal einen Mastbruch aber aus anderen Gründen.

    Just my 5ct....
    Ich habe bisher nur wenig in dieser Größenordnung (knapp 30 Fuß) gedacht da ich in nun etwa 15 Jahren und drei Segelbooten etwas Erfahrung gesammelt habe....
    Ich rekapituliere noch einmal: Womo verkaufen. Budget daraus ca. 15.000 Euro. 2 Erwachsene, 2 Kinder.
    Die Vorstellung vom Raumangebot ist bei knapp 30 Fuß nicht unrealistisch. Andere Familien kommen auch mit etwas weniger zurecht. Ich rolle das Blatt einmal etwas anders auf: Womo und Segelboot sind preislich nicht so sehr unterschiedlich.
    Meine bessere Hälfte bringt immer wieder einmal den Vorschlag: Segelboot verkaufen und Womo kaufen (also gerade umgekehrt). Und ich habe den Womo-Markt auch schon etwas sondiert. Daher habe ich ungefähr ein Gefühlt dafür.
    Frage: Wenn du ein Womo für 15 k für vier Personen kaufen wolltest, was würdest du da denken? Ich würde denken: Da musst du verdammt viel Glück haben, etwas brauchbares ohne großen Reparaturstau zu bekommen. Die Chance, ins Fettnäpfchen zu treten, liegt (nach meinem Gefühl) bei über 90%.


    Und genau so denke ich bei deiner Vorstellung, ein Segelboot um knapp 30 Fuß für 15 k zu kaufen.
    Würde ich(!) mich mit dem Gedanken beschäftigen, würde ich ein Budget von 30 - 40 k ansetzen. Und selbst bei diesem Budget wäre mir bewusst, dass ich hier noch relativ schnellen Nachbesserungsbedarf in Höhe von 2 - 3 Tsd. Euro habe. Und darüber hinaus noch weiteren Bedarf.


    Nur als Verhältnis: Ich habe vor ca. 10 Jahren (das ist mein aktuelles Boot) eine First 235 gekauft (also 23,5 Fuß). Für etwas mehr als 10 k. Was relativ günstig war. Dazu kam dann noch ein Trailer und paar andere Dinge zur ersten Notwenigkeit. Da war ich dann schon bei 12k.
    In den letzten 10 Jahren habe ich noch einmal ca. 10 k investiert (neue Genua, neues Großsegel, Pinnenpilot, Fallen und Leinen neu, Anker, Batterie, usw.). Und wenn ich es heute verkaufen würde, würde ich mit ca. 10 k (komplett mit Trailer) rechnen. D.h. 12 k "Verlust". Dafür habe ich es aber knapp 10 Jahre genutzt - das wie beim Womo...


    Neben deinen kalkulierten Kosten kommen ja noch weitere dazu: Liegeplatz - o.k. an der Oststee wohl etwas einfacher zu bekommen als hier Binnen. Aber trotzdem... Winterlager, Transport...


    Zusammengefasst: Ich denke du denkst da mit deinem 15 K Euro etwas kurz (und blauäugig) und wenn du daran festhältst wirst du wohl ziemlich auf die Bretter fallen.
    Zurück zu Deinem Eingangs-Post: Ich würde unter den Bedingungen chartern. Da gehst du kein solch großes finanzielles Risiko ein, wie Du das gerade mit dem Verkauf Womo und Kauf Segelboot skizzierst...